Armutsforschung
In einem Artikel in der taz hat Sarah Emminghaus die Ergebnisse verschiedene Ansätze in der Armutsbekämpfung aufgegriffen und ihre Ergebnisse verglichen. Das Fazit ist, dass alle Ansätze die untersucht wurden nicht signifikant nachhaltig wirken. Zitat: „In der Armutsforschung stehen mehrere Methoden im Wettbewerb. Darunter: bedingungslose Geldtransfers, Mikrokredite und Bildungsmigration.“ Unter den bedingungslosen Geldtransfers wurden nur Einmalzahlungen untersucht.
Wenn ich davon ausgehe, das jeder Mensch das Recht hat in Würde zu leben, kann das nur funktionieren wenn alle einen freien Zugang zu den Ressourcen dazu erhalten. EIn globales bedingungsloses Grundeinkommen gibt den Menschen die Würde zurück und lässt ihnen die CHance ihre Situation nachhaltig zu verbessern. Wenn jeder Mensch der viel zu viel konsumiert zu Gunsten der armen Menschen verzichtet, kann das gelingen.